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Therapiebegleitung:
Körperhaltungen sind der Spiegel unserer Geisteshaltungen.
Jedes Gefühl verursacht eine körperliche Reaktion und hat einen gewissen Einfluß auf die Art, wie wir im Leben stehen.
Lang anhaltende Verhaltensmuster und Gefühlszustände, die uns einengen und beeinträchtigen, können so auch zu Blockaden und Fehlhaltungen führen, die uns dann auch körperlich einschränken.
Diese körperlichen Einschränkungen wiederum hindern uns dann oft aus unseren Verhaltensmustern auszusteigen.
Die Bearbeitung und Auflösung dieser Muster geschieht am besten parallel auf der psychischen und der physischen Ebene- wenn das kognitive und das vegetative Gehirn dasselbe wollen, dann sind wir im Einklang.
In der Psychotherapie geschieht die kognitive Bewußtwerdung und Verarbeitung, in der manuellen Therapie werden die dazugehörigen Blockaden und Fehlhaltungen im Körper aufgelöst, was den Effekt beider Therapien vervielfacht.
In Zusammenarbeit mit:
Psychotherapiepraxis Bienenstein &
© 2012 UHC